Erstmals auf Blu-ray – A.I. – Künstliche Intelligenz Sammlerstück aus der Warner Home Video PREMIUM COLLECTION
Genauso außergewöhnlich, wie die Geschichte des Androidenjungen David, ist auch die Entstehungsgeschichte des Films. Denn Steven Spielberg nahm sich des unverfilmten Projektes „A.I.“ an, nachdem der legendäre Stanley Kubrick im März 1999 gestorben war.
Der wollte das von ihm geschriebene Skript zum Film schon seit längerem realisieren, schob dies aber immer wieder auf, da er die für die Spezialeffekte erforderlichen technischen Möglichkeiten als noch nicht ausgereift genug erachtete.
Der zeitlose Meilenstein A.I. – Künstliche Intelligenz, nominiert für 2 Oscars und 3 Golden Globes erscheint nun erstmals in atemberaubender High Definition.
Szenebild A.I. (Warner Home Video)
Inhalt:
In einer nicht allzu fernen Zukunft entsteht in einem Forschungslabor der erste intelligente Roboter mit menschlichen Gefühlen in der Gestalt des elfjährigen David. Aber seine „Adoptiveltern“ sind mit dem künstlichen Ersatzkind überfordert und setzen ihn aus.
Genre:
Science-Fiction
FSK:
Freigegeben ab 12 Jahren
Regie:
Steven Spielberg (Jurassic Park)
Darsteller:
Jude Law, William Hurt, Haley Joel Osment
VÖ-Termin:
18. Februar 2011
Specials:
Hintergrunddokumentationen, Schlusswort von Steven Spielberg, A.I. Archiv, Trailer
Produktionsjahr:
2001
Spieldauer:
146 Minuten
Die Warner Home Video PREMIUM COLLECTION
Im Rahmen dieser Collection erscheint nicht nur erstmal
A.I. – Künstliche Intelligenz auf Blu-ray.
Auch zwei weitere große Filme werden zum 18.02.2011 in die Collection aufgenommen:
Sherlock Holmes
Darsteller:
Robert Jr. Downey, Jude Law, Rachel McAdams, Mark Strong, Eddie Marsan
Regie:
Guy Ritchi
FSK:
Freigegeben ab 12 Jahren
Studio:
Warner Home Video – DVD
Erscheinungstermin:
18. Februar 2011
Produktionsjahr:
2009
Spieldauer:
129 Minuten
Kurzbeschreibung:
Sherlock Holmes mag etwas verrückt sein, doch er ist ein sehr guter Detektiv. Da kündigt der der schwarzen Magie frönende Frauenmörder Lord Blackwood vor seiner Exekution an, dass sein Tod erst der Anfang sein werde. Prompt weilt er alsbald wieder unter den Lebenden und treibt seinen niederträchtigen Plan, mit Hilfe seiner Geheimorganisation wieder die Macht über Britanniens ehemalige Kolonie, den Vereinigten Staaten, zu erlangen, voran. Da ist Holmes gefordert…
Gran Torino
Darsteller:
Clint Eastwood, Ahney Her, Bee Vang, Christopher Carley, Brian Haley
Regie:
Clint Eastwood
FSK:
Freigegeben ab 12 Jahren
Studio:
Warner Home Video – DVD
Erscheinungstermin:
18. Februar 2011
Produktionsjahr:
2008
Spieldauer:
116 Minuten
Special Feature:
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Inhalt:
Walt Kowalski hat sein Leben lang inder Autofabrik gearbeitet. Als Rentner fällt ihm nicht viel mehr ein, als ein paar Reparaturen am Haus auszuführen, Bier zu trinken und einmal im Monat zum Frisör zu gehen. Obwohl seine inzwischen verstorbene Frau sich wünschte, dass er zur Beichte geht, hat Walt nichts zu beichten – einst ist er verbittert aus dem Koreakrieg zurückgekehrt, nach wie vor säubert er regelmäßig sein M-1-Gewehr und hält es schussbereit. Er traut niemanden – wenn er etwas zu beichten hätte, würde er es nur seinem Hund Daisy gestehen.
Seine früheren Nachbarn sind entweder weggezogen oder gestorben. Jetzt wohnen in seiner Umgebung Migranten des Hmong-Volks aus Südostasien, die er nicht ausstehen kann. Alles, was er um sich herum wahrnimmt, macht ihn wütend: die schiefen Regenrinnen, die verfilzten Rasenflächen und die Ausländergesichter in der Nachbarschaft; das perspektivlose Leben der jugendlichen Hmongs, Latinos und Schwarzen, die das Viertel wie selbstverständlich für sich beanspruchen; seine erwachsenen Kinder, die er als unreif erlebt und die ihm fremd geworden sind. Walt bleibt nichts übrig, als den Rest seines Lebens einfach auszusitzen.
Bis jemand eines Nachts seinen 1972er Gran Torino zu klauen versucht.
Der Gran Torino glänzt noch genauso wie an dem Tag, als Walt ihn vor über drei Jahrzehnten persönlich mit zusammengeschraubt hat. Durch diesen Wagen tritt jetzt der schüchterne Nachbarsjunge Thao (Bee Vang) in Walts Leben, denn seine Hmong-Gang hat den Teenager so lange unter Druck gesetzt, bis er versuchte, den Gran Torino zu stehlen.
Doch Walt verhindert nicht nur den Diebstahl, sondern auch die Übergriffe der Gang – wider Willen ist er plötzlich der Held des Viertels. Besonders dankbar sind natürlich Thaos Mutter und seine ältere Schwester Sue (Ahney Her), die darauf bestehen, dass Thao seine Schuld bei Walt abarbeitet. Walt will zunächst nichts mit diesen Leuten zu tun haben, doch schließlich gibt er nach und leitet den Jungen an, im Viertel Reparaturen auszuführen. So entsteht eine seltsame Freundschaft, die beider Leben verändert.
Weil Thao und seine Familie nachdrücklich auf ihre Zuwendung bestehen, lernt Walt seine Nachbarn mit anderen Augen zu sehen. Aber auch über sich selbst denkt er nach. Die Asiaten sind vor einer grausigen Vergangenheit geflohen und schließlich in der amerikanischen Provinz gelandet – sie haben mehr mit Walt gemeinsam als seine eigenen Verwandten. Erstmals seit dem Krieg leistet er Erinnerungsarbeit, gegen die er sich rigoros abgeschottet hatte… ähnlich wie er den Gran Torino im Dunkel seiner Garage konserviert hat.