Dirty Loops räumen die Pop-Welt mit ihrem Debüt „Loopified“ auf

Dirty-Loops-Loopified-CDCover-px400Diese Band klingt wie die das gelungene Experiment eines verrückten Professors, der eine populäre Boygroup mit einer virtuosen Fusion-Band gekreuzt hat. Oder als hätte man der britischen Band Level 42, die in den 1980er Jahren sensationelle Erfolge verzeichnete, eine Frischzellenkur und zusätzliche Adrenalinspritzen verpasst. Kaum hatten die Dirty Loops im Juni 2011 ihr erstes Video bei Youtube hochgeladen, galt die Band schon als Internetsensation.

In dem selbst produzierten Clip hatten sie Rihannas „Prude Boy“ ein ganz und gar nicht prüdes Makeover samt Geschlechtsumwandlung verpasst. Danach folgten Schlag auf Schlag weitere „loopifizierte“ Versionen von Lady Gaga-, Britney Spears-, Justin Bieber- und Adele-Hits mit ganz neuen Ecken und Kanten, Funkiness und einer Extraportion Groove. Das Ergebnis waren am Ende nicht nur über 19 Millionen Youtube-Views, sondern auch Kommentare wie die von Produzentenlegende Quincy Jones („Dirty Loops are just incredible!“) oder Ex-Toto-Gitarrist Steve Lukather, der auf seiner Facebook-Seite bekannte: „This destroyed me. I LOVE it! THESE guys should be #1 across the world.“
In der ganzen Welt sind sie bislang zwar noch nicht die Nummer 1 (was auch daran liegt, dass das Debütalbum „Loopified“ noch gar nicht überall veröffentlicht wurde), in Japan aber haben sie mit ihrer ersten Single „Hit Me“ bereits Pharrell Williams‘ „Happy“ von der Spitze der Charts verdrängt und sind mit ihrem Album die erfolgreichste ausländische Band seit den Arctic Monkeys.

Auf „Loopified“ präsentieren der singende Keyboarder Jonah Nilsson, Bassist Henrik Linder und Schlagzeuger Aaron Mellergårdh nun vorwiegend eigene Songs. Die aber besitzen ebensolches Hitpotenzial wie das Material, das sie am Anfang ihrer Karriere coverten oder vielmehr „loopifizierten“. Lediglich vier Coverversionen erinnern noch an die Herkunft der jungen Band, der Rest sind eigene Werke. Ironie des Schicksals: So populär wie ihre „loopifizierten“ Hit-Versionen sind mittlerweile auch die eigenen Werke der Dirty Loops. Bei Youtube findet man bereits jetzt u.a. eine wunderbare A-cappella-Version ihres Albumsongs „It Hurts“. Die Dirty Loops haben sich also im Handumdrehen von einer Coverband zu einer Band gemausert, die nun selbst gecovert wird.

Dirty Loops-EPK – neu

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Dirty Loops Live in Deutschland:
23.05.2014, Hamburg – Elbjazz Festival (23:00 Uhr)
27.05.2014, Berlin – Bi Nuu (20:00 Uhr) NEU

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Dirty Loops Videos auf youtube:

Dirty Loops „Loopified“ (Tracklisting)
01. Hit Me (Dirty Loops)
02. Sexy Girl (Dirty Loops)
03. Sayonara Love (Dirty Loops)
04. Wake Me Up (Avicii)
05. Die For You (Dirty Loops)
06. It Hurts (Dirty Loops)
07. Lost In You (Dirty Loops)
08. Take On The World (Dirty Loops)
09.Accidentally In Love (Dirty Loops)
10. The Way She Walks (Dirty Loops)
11. Crash And Burn Delight (Dirty Loops)
12. Roller Coaster (Justin Bieber)

BONUSTRACKS AUF CD:
13. Rolling In The Deep (Adele)
14. Circus (Britney Spears)

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Artist:  Dirty Loops
Release: „Loopified“
VÖ: 16.05.2014
Label: Verve Records / Universal Music 
Formate: CD, digital

Ansprechpartner:
Kai Manke – networking Media, Hamburg
040 5550350
kai.manke[@]networking-media.de

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