Phil Cornell bringt mit „Feeling A Moment“ sein zweites Album
„Wer in Zeiten sinkender Plattenverkäufe als Künstler bestehen will, muss lernen seine Karriere jenseits ausgetretener Pfade zu suchen.“ Dieser Selbsterkenntnis lässt der Künstler, Sänger und Gitarrist Phil Cornell im Vorfeld der Veröffentlichung seines neuen Studioalbums Taten folgen. Um Fans die Wartezeit auf die mit Bonfire-Produzent Chris Lausmann entstandene CD „Feeling A Moment“ zu verkürzen, fährt der für melodiösen Rock-Pop-Sound samt amerikanischem Einschlag bekannte „Entertainment-Artist“ mehrgleisig:
Ein eigener Youtube-Kanal dient dem Münchner als Plattform, um Internetnutzer regelmäßig mit neuen Inhalten zu versorgen. Dabei kann das Publikum nicht nur hinter die Kulissen einer Albumproduktion blicken und aktuelle Musikvideos streamen, sondern beim selbst entwickelten Format „Rock’n’Roll Democracy“ selbst darüber abstimmen, welcher der aktuellen Songs von Cornells Team als nächstes (live und unplugged) für den Onlineauftritt mitgeschnitten wird. Des Weiteren bietet der ambitionierte Kochkünstler und Wein-Connaisseur seiner Netzgemeinde regelmäßig kulinarisch-musikalische Appetithappen aus seiner „Rock’n’Roll Kitchen“ an. Als Vorgeschmack auf die anstehende Veröffentlichung vereint Cornell in der Clip-Serie Beruf mit Hobby und kombiniert mediterrane oder kreativ verfeinerte heimische Küchenkunst (samt Rezepten) mit akustischen Live-Darbietungen neuer Songs. TV-Präsenz ergänzt den visionären Medienmix: Die erste Single „Feeling A Moment“ (Seit März erhältlich) rotiert bereits beim Musiksender iM1, läuft im Sat 1 Frühstücksfernsehen, bei McDonald’s Instore TV und dient der Untermalung des VOX-Formates „Shopping Queen“. Passend dazu betätigt sich der Vollblutmusiker derzeit auch als Modeschöpfer: Sein Künstlerlogo ziert unter anderem eine hochwertige T-Shirt-Kollektion, die der Sänger/Gitarrist unter dem Markennamen „Phil Cornell Black And White Label“ in Portugal produziert lässt.
Im Vordergrund steht trotz dieser Vielfalt an Rahmenaktivitäten seit jeher die Musik. Diese Leidenschaft wurde dem 1977 geborenen Münchner förmlich in die Wiege gelegt. Er wächst unter dem Einfluss opernbegeisterter Eltern auf, erhält früh klassischen Gitarrenunterricht und spielt als Fan von Beatles und Rolling Stones bereits in Jugendjahren in Schulbands. Sein Gesangstalent tritt erst während des Studiums als Tontechniker offen zu Tage. Cornell verlässt die Uni mit einem Abschluss und der sicheren Erkenntnis, dass sein Platz nicht hinter dem Mischpult, sondern vor dem Mikro ist. Die Folge: Gesangsstunden in den Bereichen Pop, Rock und Klassik. Letztere erhält er unter anderem von der weltbekannten US-Sopranistin Felicia Weathers („AIDA“, „Don Carlos“ etc.), die ihn schnell den richtigen Umgang mit seiner Stimme lehrt.
2009 erscheint bei Tokapi Recordings das Debütalbum „A Part Of Me“. Es enthält, abgesehen von einer Coverversion, bereits ausschließlich eigenes Material. Wie Gedankenblitze entstehen die Songs bei Cornell. Ihm gelingt es, aus einem tiefgreifenden Gefühlsmoment heraus innerhalb kürzester Zeit Melodie, Gesangslinie, Akkordfolgen und Textbausteine zu skizzieren. Aus seiner Vorliebe für die Lyrik der englischen Sprache und populäre Musik mit rockigen Elementen entwickelt sich ein breitenwirksamer Sound, der unter merklichem Einfluss früher Vorbilder wie Bon Jovi steht. In Balladenform verpackte Verse über die Liebe oder zwischenmenschliche Beziehungen stehen dabei neben kritischen Auseinandersetzungen mit den persönlichen Erfahrungen im Showgeschäft. Parallel dazu bastelt der Songschreiber schrittweise an (s)einem professionellen Umfeld, um für das Haifischbecken Musikbranche gerüstet zu sein. Daraus resultieren 2010 zunächst ein Verlagsdeal mit BMG Music Publishing und jüngst ein Managementvertrag mit Anja Lukaseder (seit 2013). Als Mitarbeiterin der Konzertagentur Armin Rahn Agency & Management und ehemaliges Jurymitglied bei „Deutschland sucht den Superstar“ verfügt sie über jahrelange Erfahrung in der Künstlerförderung. Zum neuen Team stößt auch Produzent Chris Lausmann (Bonfire, Jaded Heart) hinzu. Er ist es, der dem gitarrenbetonten Pop-Sound des zweiten Albums „Feeling A Moment“ den rockigen Schliff gibt. Eingespielt wurde der erneut weitestgehend aus Eigenkompositionen bestehende Zweitling jedoch nur zu Teilen in dessen Tonstudio (MS Productions). Der Titeltrack – das Cover eines Hits der britischen Rockband Feeder – entstand in Franz Plasas Home Studios in Hamburg, der Rest im Münchner Raum. Drei Songs wurde bei Harald Reitinger und Uli Fischer (Dionne Warwick, Eminem, Haddaway), in den Räumlichkeiten von Beat Power Music, aufgenommen, Unplugged-Versionen bei Markus Escher im Klangart-Studio, ein Stück am Ammersee und auch im renommierten Orange Sound Studio standen Recordings auf dem Plan. Trotz privater Vorlieben für progressive Rockbands wie Muse oder 30 Seconds To Mars, kamen bei der Produktion weder Balladen, noch Up- und Midtempo-Nummern zu kurz. Selbst klassische Elemente fehlen im vielseitigen Stilmix der CD nicht. Unter der Führung von Dirigent Philipp Fabian Kölmel, unter anderem bekannt für die Filmmusik zu „Rubinrot“ und „Französisch für Anfänger“, gaben Violinisten, Cellisten und Bratschisten des Bayerischen Staatsorchesters dem Titel „Come Closer“ durch ein spezielles Arrangement erst die besondere Note. Für letztere sorgt oft auch die visuelle Umsetzung. Anhand von Cornells Ideen entstehen für viele der Songs erst Drehbücher und dann Schritt für Schritt aufwändige Videoclips. So auch für die zweiten Auskopplung „Take Me“ (VÖ: 15.10.).
Dass nachhaltiger Erfolg nicht von heute auf morgen zu erreichen ist, steht für Cornell außer Frage: „In einer Gesellschaft, in der Musik zur Wegwerfware geworden ist beharrlich seinen eigenen Weg zu gehen, das braucht Zeit. Nur wer dabei an die persönliche Stärke glaubt und kontinuierlich an sich arbeitet, hat eine Chance seine Ziele zu erreichen!“
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Artist: | Phil Cornell |
Album: | Feeling A Monent |
VÖ: | 01.11.2013 |
Label: | G Records / Believe Digital / Rough Trade |
Formate: | CD & digital |
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Ansprechpartner:
Kai Manke
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Phil Cornell – Take Me (Official Music Video)
Phil Cornell – Take Me (unplugged)